Dokumentarfilm
Regie ERNST GOSSNER
Dokumentation von Überlebenden des Konzentrationslagers Mauthausen. Ihr Leben nach der Befreiung und die sehr unterschiedliche Art, das Grauen dem sie ausgesetzt waren zu verarbeiten.
Geschichten, die von den wenigen noch Lebenden erzählt werden, 70 Jahre nach der Befreiung.
Regie EGON HUMER
Die Geschichte einer Vertreibung, erzählt von zwölf ehemaligen Österreichern jüdischer Herkunft, die in der Zeit von 1938 bis ‘40 nach New York geflohen sind. Eine Geschichte über den Verlust von Identität und über die Mühsal, sie zwischen zwei Welten wieder zu finden.
Regie ALISA DOUER
Drei Menschen juedischer Herkunft, die das Naziregime als “U-Boote” in Oesterreich versteckt ueberleben konnten. Ein Film ueber Solidaritaet, Humanitaet und die selbstlose Hilfe einiger Weniger in einem allgegenwaertigen System des Unrechts und der Unmenschlichkeit.
Regie ALISA DOUER
Sechs Schriftsteller österreichischer Herkunft, die vor den Nazis fliehen mussten, kehren nach Wien zurück. An den Orten ihrer Jugend erzählen sie von Kindheit, Vertreibung und Flucht. Ihr Verhältnis zur Heimat bleibt ambivalent – zu groß ist die Angst vor neuen Feindlichkeiten und Antisemitismus.
Regie EGON HUMER
In den Jahren 1943 bis 1945 wurde von politischen Gefangenen des Konzentrationslagers Mauthausen ein Tunnel unter den Loiblpass getrieben. Dieser Tunnel verbindet bis heute zwei Menschen: Dipl. Ing. Janko Tisler – Ingenieur. Der Andere, Dr. Sigbert Ramsauer – SS-Arzt.
Regie EGON HUMER
Vier ehemals hochrangige oesterreichische Nationalsozialisten, die zum Teil wegen schwerer Kriegsverbrechen verurteilt wurden und laengst wieder als respektierte Mitglieder der Gesellschaft leben, erzaehlen ueber ihr Engagement fuer Hitler, ihre Mitwirkung am NS-System.
